Beschreibung
Die veredelte Säulenform der Hainbuche mit schmalem, kegelförmigem und regelmässigem Wuchs und ausgeprägten Gipfeltrieb. Die Pyramiden-Hainbuche als Hochstamm kann 15 bis 20 m hoch werden, wächst aber trotzdem langsam. Sie ist eine einhäusige Pflanze mit gelben männlichen Kätzchen, die sich durch Wind bestäuben lassen. Ihre nussartig geformten Früchte sind in Büscheln angeordnet. Säulen-Hainbuchen bilden ebenfalls ein stark verzweigtes Wurzelsystem. Ihre hervorragende Schnittverträglichkeit trägt dazu bei, dass sie auch ideal als Formgehölz zu gestalten ist.
Standortbedingungen: Ihre Bodenansprüche sind nicht anders wie bei den üblichen Hainbuchen als Bäume. Säulenhainbuchen bevorzugen auch tiefgründige und frische Böden, lieben aber auch Sand- Humus- und Tonböden.
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Fachbegriffe in der Baumschule:
(C), (CONT) = Containerware im Topf
(mB) = mit Ballen
(mDB) = mit Drahtballierung
(oB) = ohne Ballen / Wurzelware
(StU) = Stammumfang
(StH) = Stammhöhe
(H) = Hochstammbaum
(h) = Halbstammbaum
(StB) = Stammbusch / Heister
(3xv.) = 3x verpflanzt, bzw. 3x verschult
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